Stromschlag 16.07.2013, 10:32 Uhr

Apple untersucht tödlichen iPhone-Unfall

Eine 23-jährige Stewardess hat in Westchina beim Telefonieren mit ihrem iPhone 5 einen tödlichen Stromschlag erlitten. Das Unglück geschah, als die Frau telefonierte, während das Telefon am Ladekabel hing.  
(Quelle: T. Michel - Fotolia.com)
Tragischer Unfall in der westchinesischen Provinz Xinjiang: Wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, hat eine 23-jährige Stewardess angeblich beim Benutzen ihres iPhone 5 einen tödlichen Stromschlag erlitten. Das Unglück geschah, als das Telefon am Ladekabel hing und sie gleichzeitig telefonierte.
Obwohl nicht geklärt ist, ob es sich bei dem Ladeteil um Original-Zubehör gehandelt hat oder ob das Smartphone überhaupt für den Stromschlag verantwortlich gemacht werden kann, hat Apple bereits sein tiefes Bedauern zum Ausdruck gebracht: "Wir sind sehr traurig, von dem tragischen Vorfall erfahren zu haben und bekunden unser Beileid", wird das Unternehmen in der Meldung zitiert. 
Gleichzeitig hat Apple angekündigt, den Vorfall untersuchen und dabei eng mit den chinesischen Behörden zusammenarbeiten zu wollen. Nach den Vereinigten Staaten ist China der zweitwichtigste Markt für den kalifornischen Elektronikkonzern.




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