Profis privat 18.12.2015, 11:00 Uhr

8 Fragen an Carsten Meyer von Stahlgruber

Der Geschäftsführer bei Stahlgruber ­Communication ­Center nutzte als erstes Handy ein ­Philips PR800; heute hat er mit dem iPhone 6 ein Smartphone im Einsatz.
Herr Meyer, bis Weihnachten ist es nicht mehr lange hin. Sind Sie im Vorweihnachtsstress?
Carsten Meyer: Zum Jahresendgeschäft arbeitet die Branche ja immer auf vollen Touren. ­Hinzu kommen dann auch noch zahlreiche administrative Arbeiten, die bis zum Ende des Jahres erledigt werden müssen. Die Zeit für den ­ein oder anderen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt nehme ich mir aber trotzdem. Weihnachtsgeschenke kaufe ich aber meist erst pünktlich am 24. Dezember.
Welches Gericht landet bei Ihnen an Weihnachten auf dem Tisch?
Meyer: An Heiligabend gibt es bei uns seit über 40 Jahren ein ausgedehntes Fondue – und von dieser Tradition wird traditionell auch nicht ­abgewichen (lacht).
Kochen Sie denn auch selbst?
Meyer: Ja, das zählt zu meinen Hobbys. Für gute Freunde schwinge ich gelegentlich auch mal exzessiv den Kochlöffel und blockiere dann zum Leidwesen meiner Frau ganztägig die Küche, um neue Kreationen­ auszuprobieren. Allerdings lasse ich mich auch gerne von echten Profis bekochen.
Fahren Sie diesen Winter in den Urlaub?
Meyer: Zum Jahreswechsel ist bei uns  ein Winter- oder Skiurlaub fest eingeplant. Eine Auszeit pro Jahr mit der Familie versuche ich mir immer einzurichten. Im Sommer zieht es mich meist in ferne Länder, die ich noch nicht kenne. Aktuell liegt der Fokus aber mehr auf familienfreundlichen Destinationen innerhalb von Europa.
Und wo haben Sie Ihren schönsten ­Urlaub verbracht?
Meyer: Definitiv in Südafrika. Ein atem­beraubendes Land voller Gegensätze, b­eeindruckender Landschaften, den imposanten ‚Big Five‘ und dem besten Rotwein der Welt.
Wie entspannen Sie sich nach getaner Arbeit am liebsten?
Meyer: Zur Ruhe komme ich im Kreise meiner Familie – insbesondere bei ­meiner Frau und den drei Kindern. Gerne aber auch mal beim aktuellen James Bond im Kino oder auf dem Squash-Court mit ­einem ehrgeizigen Gegenspieler.
Welche anderen Sportarten betreiben Sie sonst noch?
Meyer: Im Sommer genieße ich ausgedehnte Waldläufe mit dem Hund oder – leider zu selten – eine Stunde Squash mit guten Freunden. Im Winter fahre ich auch gerne Ski alpin oder gehe mit meinen Kindern Eislaufen.
Sie interessieren sich für Jagdhunde. Inwiefern gehen Sie diesem Hobby nach?
Meyer: Zu unserer Familie gehört ­eine Vizsla-Hündin, die regelmäßig meine Aufmerksamkeit fordert. Wenn es die Zeit zulässt, bin ich mit ihr auf dem Hundeplatz, um sie mit Agility-Training zu ­beschäftigen.




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