IP-Kameras und Co. 02.06.2016, 14:35 Uhr

Steigende Einbruchzahlen - So können Smart-Home-Systeme schützen

Nachrüstlösungen können professionelle Sicherheitssysteme zwar nicht ersetzen, mit Kameras, Bewegungsmeldern und Co. lässt sich die Sicherheit aber deutlich erhöhen.
(Quelle: Andrey_Popov-shutterstock)
Die Zahlen lesen sich erschreckend: Mehr als 167.000 Wohnungseinbrüche musste die Polizei im vergangenen Jahr aufnehmen – das sind knapp zehn Prozent mehr als noch 2014 und rund 57.000 mehr als im Jahr 2005. Für die Betroffenen ist aber nicht nur der materielle Schaden enorm, laut der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) gab fast jeder vierte an, bis zu einem Jahr nach einem Einbruch noch unter Stress und Angstzuständen zu leiden, dieselbe Menge an Personen würde  den Angaben zufolge am liebsten den Wohnort wechseln.
Die aktuelle PKS gibt das wieder, was sich auch in verschiedenen Studien zum Thema Smart Home abzeichnet – ein steigendes Bedürfnis nach Sicherheit in den eigenen vier Wänden. In Umfragen landet das Thema Security stets weit vorne oder sogar an erster Stelle vor anderen Bereichen wie Convenience, Home Entertainment oder Energiesparen. Dementsprechend groß ist mittlerweile auch das Angebot an smarten Lösungen, um das Haus oder die Wohnung sicherer vor Einbrüchen  zu machen.

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