Sponsored Post 18.04.2017, 09:30 Uhr

STARFACE To Go: Das Smartphone wird zur Nebenstelle

Die Arbeitswelt ist flexibel wie nie: Mobile Mitarbeiter prägen den Alltag in den Unternehmen – und koordinieren am Smartphone Projekte auf der ganzen Welt. Die STARFACE Mobile Clients sorgen dafür, dass auch unterwegs alle UCC-Tools bereitstehen.
Sponsored Post
Ob BYOD, CYOD oder Firmen-Smartphone: Für die meisten Mitarbeiter ist das Mobiltelefon heute die wichtigste Kommunikationszentrale. „Das Smartphone ist Adressbuch, Terminplaner, Telefon, Intercom und Pocket-PC in einem – und es kann noch viel mehr leisten, wenn man es nahtlos in die vorhandene UCC-Umgebung einbindet“, erklärt Florian Buzin, Geschäftsführer bei STARFACE.
„Mit unseren 2016 vorgestellten Mobile Clients verwandeln wir Mobiltelefone in echte Nebenstellen der STARFACE Anlage. So bleiben die Mitarbeiter durchgehend unter einer Nummer erreichbar und erhalten auch unterwegs Zugriff auf wichtige Anlagen-Features. Und dank WLAN-Telefonie und cleverem Routing telefonieren sie zudem viel günstiger – das macht sich schnell bezahlt.“
Mit den neuen STARFACE Mobile Clients stehen mobilen Mitarbeitern an iPhones und Android-basierten Smartphones mit einem Fingertipp sämtliche UCC-Funktionalitäten zur Verfügung, die sie auch im Büro nutzen: von klassischen Leistungsmerkmalen wie Weiterleiten und Makeln bis hin zur Einrichtung anspruchsvoller Mehrfachkonferenzen oder der Remote-Konfiguration von Rufumleitungen.
Quelle: STARFACE
Telefoniert wird dabei über einen leistungsfähigen, nativen Client, der sowohl GSM als auch SIP-over-LTE und SIP-over-WLAN unterstützt. Die Anwender bleiben damit weltweit durchgehend unter einer Nummer erreichbar und telefonieren in WLAN-Umgebungen automatisch zu äußerst günstigen Konditionen.
Und auch wenn gerade kein Hotspot in der Nähe ist, lässt sich mit den Clients nachhaltig sparen: Die Mitarbeiter routen dafür lediglich sämtliche ein- und abgehenden GSM- und LTE-Gespräche über die STARFACE Telefonanlage (Call-Through bzw. Call-Back). So verlagern sie den Großteil des Kommunikationsaufkommens in das öffentliche Telefonnetz und vermeiden bei Auslandsgesprächen teure Roaming-Gebühren.

Collaboration mit Chat- und Presence Management-Integration

Quelle: STARFACE
Ein Schwerpunkt bei der Neuentwicklung der STARFACE Mobile Clients lag auf der Integration leistungsfähiger Collaboration- und Chat-Features für verteilte Projektteams: Über eine Schnittstelle zum integrierten Chat-Server der STARFACE Telefonanlage können die Anwender auch unterwegs jederzeit neue Chat-Konversationen mit Kollegen und Kunden starten.
Ein konsolidiertes Journal mit allen Ruflisten, Faxen und Chat-Nachrichten des jeweiligen STARFACE Accounts sorgt dabei für einen optimalen Überblick über die vergangene und laufende Kommunikation und hält die mobilen Mitarbeiter durchgehend handlungs- und entscheidungsfähig.
Für ein Plus an Effizienz wurden zusätzlich auch die umfangreichen Presence Management-Features der Telefonanlage in die Mobile Clients eingebunden: Neben jedem Namen informiert ein farbcodiertes Besetztlampenfeld über den Status des jeweiligen Kollegen.
Die STARFACE Clients für iPhone und Android sind ab sofort kostenfrei im Apple App Store und bei Google Play verfügbar. Um die native SIP-Telefonie zu integrieren, wird allerdings serverseitig eine UCC-Premium-Lizenz benötigt. Mehr Informationen zu STARFACE und zu den STARFACE Mobile Clients finden Interessierte unter http://www.starface.de.

Über STARFACE

Die STARFACE GmbH ist ein junges, dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von UCC-Plattformen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen.




Das könnte Sie auch interessieren