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Quelle: Di Studio shutterstock
All-IP-Umstellung 17.07.2017, 13:28 Uhr

UCC: Das wollen die Kunden - und das nicht

Die All-IP-Umstellung bringt Schwung in den Markt für Unified Communications and Collaboration – doch es gibt auch Hürden. Systemhaus-Chefs berichten, welche Funktionen beim Kunden ankommen, und welche nicht.
Mehr Anwenderzufriedenheit, bessere Zusammenarbeit im Unternehmen und eine höhere Innovationsfähigkeit – das sind die wichtigsten Gründe, warum 62 Prozent der Unternehmen laut einer PAC-Studie in den kommenden zwei Jahren Investitionen in moderne Anwendungen und Technologien für den Arbeitsplatz investieren wollen. Der Zeitpunkt scheint günstig, denn im Zuge der All-IP-Umstellung nehmen viele Unternehmen ihre alten Telefonsysteme unter die Lupe.
Telecom Handel befragte deshalb Systemhäuser, ob die Themen Unified Communications and Collaboration oder auch der Digital Workplace mittlerweile bei den Kunden angekommen sind – und diese auch wissen, was hinter den Begriffen steckt. „Die kleineren Kunden kennen den Begriff UCC nicht, es sei denn, der Chef ist sehr technikaffin, was aber eher die Ausnahme ist“, erklärt Holger Blumenkamp, Vorstand der Bluvo AG.

Telecom Handel

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