Code, Face-ID und Co.

So schützen die Deutschen ihr Smartphone

Quelle: Shutterstock: Andrey Suslov
12.12.2019, 15:51 Uhr
Der Bitkom hat rund 1.000 Smartphone-User gefragt, wie sie ihr Mobiltelefon gegen unbefugte Benutzung absichern. Gesichtserkennung ist demnach bislang wenig verbreitet.
Es gibt viele unterschiedliche Methoden, um sein Smartphone zu sperren - die gängigste ist laut einer Umfrage unter rund 1.000 Smartphone-Nutzern ab 16 Jahren ein Code. 68 Prozent der Befragten gaben an, so ihr Handy zu sperren. Mit einem Muster schützt gut jeder Zweite (47 Prozent) seinen Bildschirm, genauso viele machen dies per Fingerabdrucksensor. 
12 Prozent vertrauen auf Face-ID. Wenig verbreitet sind Erkennungsverfahren per Stimme (5 Prozent) und mittels Iris-Scanner (4 Prozent). „Die meisten Nutzer setzen nicht nur auf eine einzige Entsperrmethode. Je nach Situation ist es komfortabel, zwischen etablierten Verfahren per Code oder einer neueren, biometrischen Authentifizierung wählen zu können“, so Teresa Ritter, IT-Sicherheitsexpertin beim Bitkom.
An weiteren Sicherheitsmaßnahmen setzen die Befragten auf die Sperrung der SIM (81 Prozent) oder Anti-Virus-Software (40 Prozent). 58 Prozent verwenden die Lokalisierungsfunktion zum Aufspüren des Smartphones bei Verlust, jeder Zweite erstellt regelmäßig Backups seiner Daten – entweder in der Cloud oder auf externen Datenspeichern. Und jeder Achte (13 Prozent) deckt seine Smartphone-Kamera ab.

Autor(in)

Bitkom Sicherheit

Das könnte sie auch interessieren
Bitkom-Länderindex
Hamburg und Berlin bei der Digitalisierung ganz vorne
Termine
SecDays: Securepoint geht auf Tour
Sicherheit
Doorbird: 3D-Konfigurator für IP Video Türstationen
Neu im Portfolio
Herweck schießt strategische Partnerschaft mit Dahua Technology
Mehr News?
Besuchen Sie unsere Seite ...
https://www.telecom-handel.de
nach oben