Im Zeitraum zwischen Januar und Oktober machten die Hersteller von
Wearables wie Garmin, Samsung oder Apple mit ihren Geräten einen deutlich höheren Umsatz als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Dieser stieg um rund zwölf Prozent auf nunmehr 1,1 Milliarden Euro an.
Die Stückzahlen gingen dagegen nur leicht in die Höhe. Zwei Prozent mehr Geräte wanderten über den Ladentisch, insgesamt waren es in den ersten neun Monaten des Jahres 5,5 Millionen. Da der durchschnittliche Verkaufspreis allerdings um zwölf Prozent höher lag als im Vorjahr, konnten die deutlichen Umsatzsteigerungen erzielt werden.
"Mit smarten Wearables gelingt es leichter, ein gesundes und bewusstes Leben zu führen. Mit einem echten Mehrwert für die Konsumenten, praktisch am Handgelenk, zeigt diese Produktkategorie seit ihrem Marktstart kontinuierliches und starkes Wachstum", so Sara Warneke, Geschäftsführerin der Branchenorganisation gfu, die gemeinsam mit dem BVT und der GfK den Hemix quartalsweise erstellt.