Crosscall greift mit Outdoor-Telefonen an

Neue Ideen bei den Produkten

Das Crosscall Shark-X3
Quelle: Crosscall
Das Produktportfolio umfasst mehrere robuste Handys und Smartphones, wobei vor allem das neue Action-X3, das zu ­einem Preis von 349 Euro angeboten wird, „als Herz von Crosscall“ im Mittelpunkt steht, wie Firmenchef Vidal bei der Welt­premiere in Paris erklärte. Bei seinen Geräten setzt Crosscall auf kleine, innovative Ideen: So ist das – mit 99 Euro sehr günstige – Feature Phone Shark-X3 durch eine inte­grierte Luftkammer schwimmfähig, was es etwa in Kombination mit einem Lichtsignal für Segler als Notfallhandy interessant macht. Das Flaggschiff Trekker-X3 dagegen kann im Qi-Standard drahtlos geladen werden, wobei der Verkaufskarton auch als Ladestation dient. Zudem verfügt das 539-Euro-Gerät als eines von wenigen Smartphones über ein Baro­meter, ein Hygrometer und einen Höhenmesser.
Beim neuen Action-X3 gibt es zwar kein drahtloses Laden, dafür hat ihm der Hersteller einen runden magnetischen Kontakt namens „X-Link“ auf der Rückseite spendiert, über den das Smartphone geladen werden kann, wobei der Verlust bei der Energieaufnahme während dieses Vorgangs mit 20 Prozent nicht so groß ist wie beim drahtlosen Laden. Zudem kann an den X-Link Zubehör einfach angesteckt werden. Das ist zum Beispiel der Zusatzakku X-Power mit 5.000 mAh  für 39 Euro. So lässt sich das Smartphone auch schnell und einfach in Halterungen etwa für das Mountainbike fixieren.
Wie die anderen Crosscall-Modelle ist das Action-X3 für 60 Minuten in bis zu zwei Metern Tiefe wasserdicht und hält Stürze aus bis zu zwei Metern Höhe aus. An Bord sind ein 5-Zoll-HD-Display, das auch mit Handschuhen oder nassen Fingern bedient werden kann, eine 12-Megapixel-Kamera und ein Snapdragon-8937-Achtkern-Prozessor.




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