Tipps für das Jahresendgeschäft

Endspurt für Weihnachten: Tipps für das Jahresendgeschäft

Weihnachtsgeschäft zieht sich bis ins neue Jahr
Auf ein „solides Weihnachtsgeschäft“ baut beispielsweise ElectronicPartner. Getrieben würde es nicht zuletzt von der Breitbandanschluss-Vermarktung und Trendprodukten aus den Bereichen Mobilfunk, Netbook und Notebook. Zu Engpässen, meint EP-Manager Jens Groß, könne es im Weihnachtsgeschäft „bei Touchscreen-Handys der Top-Klasse“ kommen.
Beim IT-Broadline-Distributor Ingram Micro wiederum sieht Renke Krüger Hinweise darauf, dass „im Bereich Notebooks und Netbooks Ware knapp werden könnte“. Gleichzeitig setze sich der Preisverfall bei dieser Produktgruppe fort, ergänzt der Senior Manager Mobility. Aber – entsprechend der Bedeutung des Jahresendgeschäftes – habe sich der Grossist gut mit BlackBerry-Geräten, Notebooks, Netbooks, aber auch Aktionen wie Netbooks inklusive WKZ bevorratet.
Sollte sich denn bewahrheiten, was Aetka-Vorstand Bauer auch in diesem Jahr wieder erwartet, „dass sich das Jahresendgeschäft nicht auf eine bestimmte Woche beschränken wird“, dann sollte der TK-Fachhandel doch noch zu den erhofften Umsatzeffekten kommen. Oder wie es Dirk Walla, Geschäftsführer der Verbundgruppe ITK Group, beschreibt: „Zwischen Oktober und Dezember haben es die TK-Systemhäuser selber in der Hand, wenn sie bei ihren Kunden die zum Jahresende auslaufenden Mietverträge wieder verlängern und gleichzeitig über das eine oder andere Projekt verhandeln.“




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