Consumer Communications 11.05.2015, 14:00 Uhr

Vorratsdatenspeicherung: Stimmen aus der ITK-Branche

Ben Prause, Geschäftsführer, eprofessional GmbH
"Offen gesprochen kann ich die Aufregung nicht nachvollziehen. Natürlich werden hier persönliche Daten gesammelt, natürlich macht es uns auch wieder etwas gläserner, aber eine solche 'Welle‘ im Zeitalter von Google und Facebook loszulassen, kann ich nicht verstehen. Jeder Nutzer der Google (sollen ja nicht so wenig sein), Facebook oder gängige Internet-Browser nutzt, hinterlässt deutlich sensiblere Informationen über sich im Netz. Wenn Vorratsdaten helfen, schwere Straftaten aufzuklären oder zu verhindern, gebe ich gerne dieses kleine Stück persönliche Daten frei. Mein Opt-in haben Sie!“