Security
12.10.2023, 13:48 Uhr
Lancom bringt Trusted Access Client
Der Netzwerk- und Security-Spezialist Lancom Systems erweitert sein Portfolio um eine Cloud-verwaltete Remote-Access-Lösung für den sicheren Zugriff von Mitarbeitern auf Unternehmensdaten - den Trusted Access Client.
(Quelle: Mongta Studio / shutterstock)
Cyberkriminalität nimmt zu – damit wird der Schutz von Unternehmensdaten immer wichtiger. Der Netzwerk- und Security-Spezialist Lancom hat vor diesem Hintergrund eine Remote-Access-Lösung vorgestellt, die in der Cloud verwaltet wird: den Lancom Trusted Access Client. Er soll einen sicheren und skalierenden Netzwerkzugang für Mitarbeiter im Büro, im Homeoffice oder unterwegs ermöglichen.
Die Lösung unterstützt dabei den klassischen Netzwerk-Vollzugriff als VPN Client sowie die Migration zu einer Zero-Trust-Sicherheitsarchitektur nach dem Prinzip: „So viel wie nötig, so wenig wie möglich!“ Der Trusted Access Client verifiziert jeden User und gewährt ausschließlich Zugang zu dedizierten, für eine Benutzergruppe freigeschaltete Applikationen. Für einen Vollzugriff auf ein Netzwerk kann der Client auch als Cloud-managed VPN Client einsetzen, um somit die VPN-Verbindung mobiler Mitarbeiter sicher und zentral zu verwalten.
Der Rollout, die Konfiguration sowie die Administration erfolgt über die Lancom Management Cloud (LMC). Jeder User muss zudem seine Identität überprüfen lassen und über eine starke Authentifizierung verfügen, bevor er Zugriff auf eine Anwendung oder Ressource erhält. Zusätzlich kann beim Login eine Zweifaktor- oder Multifaktor-Authentifizierung mit Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder einer Authentifizierungs-App auf dem Smartphone verlangt werden.
Die Netzwerk-Benutzerauthentifizierung erfolgt über eine zentrale Benutzerdatenbank („Identity Provider“, beispielsweise ein Active Directory wie Microsoft Entra ID, ehemals Azure AD). Für kleinere Unternehmen ohne zentrale Benutzerdatenbank steht alternativ ein in die LMC integriertes Benutzer-Management zur Verfügung.
Der Lancom Trusted Access Client für Windows 10/11 ist ab November verfügbar. Zielgruppe sind dabei sowohl kleinere Unternehmen als auch große Enterprise-Kunden. Dabei werden pro Nutzer bis zu drei Endgeräte, beispielsweise Laptop, Smartphone und Tablet, unterstützt. Die Lösung wird in verschiedenen Laufzeit-Lizenzen mit 1, 3 oder 5 Jahren und Volumenstaffeln für 1, 10, 25, 100, 250 und 1.000 User. Für Service Provider hat der Hersteller zudem ein Pay-as-you-grow-Modell mit monatlicher Abrechnung entwickelt. Eine Jahreslizenz pro User wird zum UVP von 74 Euro netto angeboten.
Die Lösung unterstützt dabei den klassischen Netzwerk-Vollzugriff als VPN Client sowie die Migration zu einer Zero-Trust-Sicherheitsarchitektur nach dem Prinzip: „So viel wie nötig, so wenig wie möglich!“ Der Trusted Access Client verifiziert jeden User und gewährt ausschließlich Zugang zu dedizierten, für eine Benutzergruppe freigeschaltete Applikationen. Für einen Vollzugriff auf ein Netzwerk kann der Client auch als Cloud-managed VPN Client einsetzen, um somit die VPN-Verbindung mobiler Mitarbeiter sicher und zentral zu verwalten.
Der Rollout, die Konfiguration sowie die Administration erfolgt über die Lancom Management Cloud (LMC). Jeder User muss zudem seine Identität überprüfen lassen und über eine starke Authentifizierung verfügen, bevor er Zugriff auf eine Anwendung oder Ressource erhält. Zusätzlich kann beim Login eine Zweifaktor- oder Multifaktor-Authentifizierung mit Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder einer Authentifizierungs-App auf dem Smartphone verlangt werden.
Die Netzwerk-Benutzerauthentifizierung erfolgt über eine zentrale Benutzerdatenbank („Identity Provider“, beispielsweise ein Active Directory wie Microsoft Entra ID, ehemals Azure AD). Für kleinere Unternehmen ohne zentrale Benutzerdatenbank steht alternativ ein in die LMC integriertes Benutzer-Management zur Verfügung.
Der Lancom Trusted Access Client für Windows 10/11 ist ab November verfügbar. Zielgruppe sind dabei sowohl kleinere Unternehmen als auch große Enterprise-Kunden. Dabei werden pro Nutzer bis zu drei Endgeräte, beispielsweise Laptop, Smartphone und Tablet, unterstützt. Die Lösung wird in verschiedenen Laufzeit-Lizenzen mit 1, 3 oder 5 Jahren und Volumenstaffeln für 1, 10, 25, 100, 250 und 1.000 User. Für Service Provider hat der Hersteller zudem ein Pay-as-you-grow-Modell mit monatlicher Abrechnung entwickelt. Eine Jahreslizenz pro User wird zum UVP von 74 Euro netto angeboten.
