Device-as-a-Service 04.04.2025, 11:43 Uhr

Mieten statt besitzen

Device-as-a-Service wird zunehmend auch für Privatkunden zum Thema. Händler, die hier einsteigen wollen, sollten die wichtigsten Argumente dafür und dagegen kennen.

(Quelle: ChatGPT)
Während das Mieten von Smartphones im Geschäftskundenumfeld als Device-as-a-Service (DaaS) längst ein etabliertes Modell ist, bleibt der Privatkundenmarkt bislang zögerlich. Zwar gibt es auch im Consumer-Bereich zunehmend Anbieter, die Mietmodelle für Technik – insbesondere für Smartphones – anbieten. Doch der breite Durchbruch bleibt bisher aus.
Plattformen wie Grover oder Cyberport Rent ermöglichen es Privatpersonen, aktuelle Geräte gegen eine monatliche Gebühr zu nutzen – ohne sie dauerhaft zu besitzen. Auch der Distributor Herweck bietet seinen Handelspartnern jetzt an, DaaS an Privatkunden zu vermarkten. Bisher ausschließlich in den USA gibt es dagegen das iPhone Upgrade Program von Apple als Modell, bei dem Nutzer jedes Jahr ein neues iPhone erhalten können, inklusive AppleCare+. Auch Samsung hat solche Modelle immer wieder in verschiedenen Märkten getestet, unter anderem Ende 2020 in Deutschland mit dem Partner Grover.

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