Frau im Office
Quelle: Jacob Lund/Shutterstock
Vermarktung 29.05.2019, 12:41 Uhr

Office-Headsets: Ein Ohr für den Kunden

Die Vermarktung von Office-Headsets ist in Zeiten von UCC attraktiver denn je. Mit den richtigen Argumenten lassen sich auch neue Kundengruppen erschließen.
Wer als Händler oder Systemhaus versucht, bei Kunden – egal ob im Kleinstbetrieb mit nur wenigen Mitarbeitern oder beim großen Mittelständler mit mehreren hundert Angestellten – Headsets für den Einsatz im Büro zu verkaufen, sieht sich immer wieder aufs Neue mit denselben Argumenten konfrontiert: Die bestehenden Geräte seien noch gut genug, die Mitarbeiter greifen schon aus Gewohnheit ohnehin lieber zum Telefonhörer, als den ganzen Tag ein Headset auf dem Kopf zu tragen, eine Neuanschaffung sei außerdem zu teuer, das Budget werde anderweitig gebraucht. Dabei gibt es für jeden dieser Punkte mehr als genug Gegenargumente, mit denen sich auch auf den ersten Blick schwierige Kunden knacken lassen.

Gegenargumente im Beratungsgespräch

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