Herweck-Hausmesse
12.06.2008, 11:58 Uhr
Hello again!
Perspectives 2008 - Tagsüber Messe mit Wellness, abends Seventies-Party mit Howie und Abba
Herzliches Beileid: Nein, wahrlich nicht zur Perspectives 2008, der diesjährigen Hausmesse von Herweck. Denn die war wie immer ein gelungenes Get-together, zu dem in diesem Jahr rund 800 Fachbesucher sowie circa 50 Aussteller aus der ITK-Branche nach Kirkel reisten. "Herzliches Beileid" - das hat vielmehr Herweck-Chef Dieter Philippi den Angehörigen von Max Mustermann gewünscht, dem Starverkäufer der Telefonanlagen-Installations GmbH. Im Rahmen seines Vortrags "Verkaufen war sein Leben - Der Versuch eines Rückblicks auf ein Verkäuferleben" teilte Philippi an sein Publikum eine - fingierte - Todesanzeige des "Verkäufervorbildes" Max Mustermann aus - mit der Kritik, dass Verkaufen nicht alles im Leben sei, sondern kleine Freuden, die in der Entspannung und Zerstreuung zu finden sind, ein Leben erst lebenswert machen.
Beherzigen konnten die Messebesucher dies an Ort und Stelle: im Wellnesszelt auf dem Herweck-Firmengelände, das mit Massagesesseln, Lichttherapie und professioneller Massage einen kleinen Ausgleich zum Treiben auf der Messe bot. Darüber hinaus servierten sogenannte "Fruchtengel", junge Damen im engelsgleichen Outfit, den Gästen frisch gemixte Smoothies und Fruchtcocktails. Die taten aber auch not, waren doch auf den rund 1.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche zahlreiche Gespräche mit Hersteller-Firmen und Netzbetreibern wie O2, T-Mobile und E-Plus zu führen, neue Kontakte zu knüpfen und alte wieder aufzufrischen. Und das in einer von frühsommerlichen Temperaturen aufgeheizten Halle, deren subtropisches Klima dem Standpersonal die Schweißperlen buchstäblich auf die Stirn trieb.
Heiß her ging es dann auch am Abend im E-Werk, einem ehemaligen Fabrikgebäude in Saarbrücken. Highlights des Abends: ein Howard-Carpendale-Double sowie die Abba-Coverband Abba Fever, die dafür sorgte, dass die Party im Stil der 70er-Jahre kein "Waterloo" erlebte, sondern einfach nur "Super Trouper" war.
Beherzigen konnten die Messebesucher dies an Ort und Stelle: im Wellnesszelt auf dem Herweck-Firmengelände, das mit Massagesesseln, Lichttherapie und professioneller Massage einen kleinen Ausgleich zum Treiben auf der Messe bot. Darüber hinaus servierten sogenannte "Fruchtengel", junge Damen im engelsgleichen Outfit, den Gästen frisch gemixte Smoothies und Fruchtcocktails. Die taten aber auch not, waren doch auf den rund 1.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche zahlreiche Gespräche mit Hersteller-Firmen und Netzbetreibern wie O2, T-Mobile und E-Plus zu führen, neue Kontakte zu knüpfen und alte wieder aufzufrischen. Und das in einer von frühsommerlichen Temperaturen aufgeheizten Halle, deren subtropisches Klima dem Standpersonal die Schweißperlen buchstäblich auf die Stirn trieb.
Heiß her ging es dann auch am Abend im E-Werk, einem ehemaligen Fabrikgebäude in Saarbrücken. Highlights des Abends: ein Howard-Carpendale-Double sowie die Abba-Coverband Abba Fever, die dafür sorgte, dass die Party im Stil der 70er-Jahre kein "Waterloo" erlebte, sondern einfach nur "Super Trouper" war.
