Go forward
09.07.2009, 16:59 Uhr
Komsa Systems und SEN erneuern Partnerschaft
Prüfung bestanden: Der sächsische Systemhaus-Dienstleister hat die neue Partnerakkreditierung erfolgreich absolviert - so auch Partners in Europe und NT plus
Im Rahmen von "Go forward", dem im Oktober 2008 weltweit gestarteten Partnerprogramm von Siemens Enterprise Communications (SEN), hat Komsa Systems die neue Partnerakkreditierung erfolgreich absolviert. Wesentlicher Bestandteil des neuen Bewertungssystems für Distributionspartner ist unter anderem das Ablegen diverser Prüfungen, in denen die Mitarbeiter Know-how in den Bereichen SOCA und SOCP nachweisen müssen.
Auch Partners in Europe (PiE) und NT plus haben den SEN-Qualifizierungs- und Zertifizierungsprozess bereits durchlaufen und können sich - wie auch der Hartmannsdorfer Dienstleister für Systemhäuser - "Approved Distributionpartner" nennen. Günter Scholz, Leiter Distribution & VAR Siemens Enterprise Communications, geht davon aus, dass bis zum 30. September 2009 auch alle weiteren Distributionspartner - also Allnet, Herweck, Michael Telecom, Online Distribution und Schröder Elektrotechnik - den neuen Status des "Approved Distributionpartner" erreicht haben werden, wie er auf Nachfrage von Telecom Handel erklärt. Und er betont: "Der einheitliche Roll-out von Go forward hat nicht dazu geführt, dass wir uns von Distributoren getrennt haben - alle Partner sind noch an Bord."
Auch Partners in Europe (PiE) und NT plus haben den SEN-Qualifizierungs- und Zertifizierungsprozess bereits durchlaufen und können sich - wie auch der Hartmannsdorfer Dienstleister für Systemhäuser - "Approved Distributionpartner" nennen. Günter Scholz, Leiter Distribution & VAR Siemens Enterprise Communications, geht davon aus, dass bis zum 30. September 2009 auch alle weiteren Distributionspartner - also Allnet, Herweck, Michael Telecom, Online Distribution und Schröder Elektrotechnik - den neuen Status des "Approved Distributionpartner" erreicht haben werden, wie er auf Nachfrage von Telecom Handel erklärt. Und er betont: "Der einheitliche Roll-out von Go forward hat nicht dazu geführt, dass wir uns von Distributoren getrennt haben - alle Partner sind noch an Bord."
