Ingram Micro
06.08.2008, 18:49 Uhr
Virtueller Verkaufsberater für den PoS
Das Terminal soll zunächst vor allem bei den Retailern eingesetzt werden - Zweite Phase des Loyalty-Programms am Start
Beraten, Informieren, Verkaufen und Schulen - das alles soll, wenn es nach Ingram Micro geht, "IM.Sunny" künftig für Retailer übernehmen. Auf dem "Retail Summer" in Berlin stellte der Distributor das neue PoS-Terminal vor. Das Gerät soll als virtueller Verkaufsberater dienen und dabei wie vergleichbare Produkte Werbesendungen oder Produkt-Informationen abspielen. Zusätzlich können die Kunden über einen Touchscreen oder eine Tastatur durch das Portfolio navigieren und speziellere Informationen zu ihrem gewünschten Produkt finden. Schließlich kann der Kunde auch auf einen Online-Shop zugreifen und bestellen, was nicht im Laden verfügbar ist. "Damit wird das Terminal zu einem zusätzlichen Verkaufsraum, der bis zu 40.000 Produkte enthalten kann", so Ernesto Schmutter, Senior Director Consumer Channel. Die Lösung dahinter ist der Ingram Micro Superstore, der im Look&Feel an den jeweiligen Anbieter angepasst werden kann.
Mit dem Großhändler Metro hat sich bereits ein erster Kunde für IM.Sunny gefunden; weitere Abnehmer wird Ingram Micro vorerst wohl größtenteils im Retail-Bereich finden - wenngleich der Distributor auch Einsatzmöglichkeiten im Fachhandel sieht. "IM.Sunny eröffnet auch kleineren Flächen ein fast unbegrenztes Portfolio", so Markus Adä, Vice President Sales bei Ingram Micro. "Und die Beratungsfunktion des Terminals erleichtert den Verkauf in Cross-Selling-Bereichen, in denen die Beratungskompetenz beim Händler vielleicht noch fehlt." Wie weit sich das PoS-Terminal allerdings im Handel durchsetzen kann, wird stark vom Preis abhängen - und an diesem Punkt schweigt sich Adä aus. "Es gibt verschiedene Varianten für verschiedene Kunden", so der Manager ausweichend. "Das ist kein Produkt von der Stange."
Aber auch für den Fachhändler hatte Ingram Micro bei der ersten Berliner IM.Top Neuigkeiten im Gepäck. Der Distributor startete anlässlich der Hausmesse den zweiten Schritt seines Loyalty-Programms. Außer von dem bestehenden Prämienprogramm profitieren treue Ingram-Partner ab sofort auch von einem Marketing-Tool, mit dem Fachhändler ihre Werbemaßnahmen koordinieren können. "Wir sind sehr zufrieden mit der Annahme des Programms", resümierte Adä. "In einem dritten Schritt werden wir die Vernetzung der Partner untereinander mit einer Community befördern."
Mit dem Großhändler Metro hat sich bereits ein erster Kunde für IM.Sunny gefunden; weitere Abnehmer wird Ingram Micro vorerst wohl größtenteils im Retail-Bereich finden - wenngleich der Distributor auch Einsatzmöglichkeiten im Fachhandel sieht. "IM.Sunny eröffnet auch kleineren Flächen ein fast unbegrenztes Portfolio", so Markus Adä, Vice President Sales bei Ingram Micro. "Und die Beratungsfunktion des Terminals erleichtert den Verkauf in Cross-Selling-Bereichen, in denen die Beratungskompetenz beim Händler vielleicht noch fehlt." Wie weit sich das PoS-Terminal allerdings im Handel durchsetzen kann, wird stark vom Preis abhängen - und an diesem Punkt schweigt sich Adä aus. "Es gibt verschiedene Varianten für verschiedene Kunden", so der Manager ausweichend. "Das ist kein Produkt von der Stange."
Aber auch für den Fachhändler hatte Ingram Micro bei der ersten Berliner IM.Top Neuigkeiten im Gepäck. Der Distributor startete anlässlich der Hausmesse den zweiten Schritt seines Loyalty-Programms. Außer von dem bestehenden Prämienprogramm profitieren treue Ingram-Partner ab sofort auch von einem Marketing-Tool, mit dem Fachhändler ihre Werbemaßnahmen koordinieren können. "Wir sind sehr zufrieden mit der Annahme des Programms", resümierte Adä. "In einem dritten Schritt werden wir die Vernetzung der Partner untereinander mit einer Community befördern."
