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Pläne für die Zukunft 18.01.2018, 13:12 Uhr

CEO Ralf Ebbinghaus: "Wir wollen eine neue Swyx bauen"

Der Finanzinvestor Waterland hat Swyx übernommen. Ausgestattet mit frischem Kapital möchte der Hersteller nun die Expansion im In- und Ausland vorantreiben.
Bereits seit geraumer Zeit ist bekannt, dass die bisherigen Investoren von Swyx – Nedamco Capital, T-Venture sowie Wellington Partners – sich zurückziehen wollen. Nun ist Ralf Ebbinghaus, CEO des Unified Communications Spezialisten, bei der Suche nach einem neuen Geldgeber fündig geworden: Das Beteiligungsunternehmen Waterland, das vor allem in Europa aktiv ist, hat Swyx zu hundert Prozent übernommen.
Zwar hält das Management wie bislang auch einen Anteil am Unternehmen, doch der dürfte gering sein – Ralf Ebbinghaus erklärte im Gespräch mit Telecom Handel, er wolle ihn nicht kommunizieren. Dies gilt im Übrigen auch für den Kaufpreis, über dessen Höhe ebenfalls Stillschweigen mit den Altinvestoren und auch dem neuen Gesellschafter vereinbart wurde. „Dazu darf ich mich nicht äußern, ich kann nur sagen, es gab etliche Interessenten und wir haben uns am Ende ganz bewusst für Waterland entschieden“, betont der Vorstandsvorsitzende, der das Unternehmen im Jahr 1999 gegründet hatte.

Telecom Handel

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