Frau mit DECT-Telefon
Quelle: racorn - Shutterstock
Design und Hightech 19.10.2017, 12:09 Uhr

DECT-Marktübersicht: Aktuelle Modelle auf einen Blick

Um Kunden zum Kauf eines neuen DECT-Telefons zu bewegen, setzen die Hersteller neben Designmodellen auch auf innovative Technik, etwa zur Steuerung des Smart Home.
Während sich die Kunden immer noch meist alle zwei Jahre ein neues Smartphone kaufen, muss ein schnurloses Festnetztelefon eine ungleich längere Zeit durchhalten. Und so finden sich in vielen Haushalten immer noch alte Gigaset-Modelle, die bereits sechs Jahre oder länger ihren Dienst verrichten und ab und an neue Akkus spendiert bekommen.
Für die Nutzer ist der Anreiz, ein neues DECT-Gerät anzuschaffen, eher gering, schließlich will man damit in erster Linie telefonieren – und das geht eben auch mit einem alten Modell. Die Versuche der Hersteller, Features wie etwa ein Farbdisplay einzubauen oder gar auf Android zu setzen und so noch mehr Funktionen anbieten zu können, verliefen allesamt wenig erfolgreich. Wenn man auf seinem DECT-Gerät mit einem langsamen Prozessor, einem schlechten Display und einer hoffnungslos veralteten Android-Version zurechtkommen muss, dann greift man automatisch lieber zum Smartphone.

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