Smartphone-Nutzer gehen fahrlässig mit intimen Inhalten um

Mitteilungsbedürftig: Der Studie zufolge beglücken 73 Prozent aller Befragten ihre Umgebung mit Nachrichten privater und intimer Natur, 44 Prozent versenden auch eindeutig sexuelle Inhalte. 37 Prozent der männlichen und und 40 Prozent der weiblichen Empfänger speichern den Content auf ihrem mobilen Gerät.

Adressiert werden in 41 Prozent der Fälle der Freund oder die Freundin, zu 24 Prozent die Ehepartner und zu 15 Prozent Internetbekanntschaften. 13 Prozent der Befragten schicken sexuell Eindeutiges an jemanden, mit dem sie sich nur gelegentlich treffen. Die Geschlechter erweisen sich hierbei als nahezu gleichermaßen mitteilungsbedürftig: Persönliches und Intimes teilen 59 Prozent der Männer und 64 Prozent der Frauen, eindeutig Sexuelles senden 41 Prozent der Männer und 33 Prozent der Frauen.