QSC ist zu Änderungen am Partnerprogramm bereit

Zurück auf Los: QSC ist zu Änderungen am Partnerprogramm bereit

Hintergrund: Bei der Einführung von PEP2 hagelte es barsche Kritik von Seiten der Partner, die unter anderem die mangelnde Berücksichtigung von Bestandskundenumsätzen sowie die Abhängigkeit der Provisionen von den Quartalsergebnissen betraf. Auch monierten viele Partner, sie verlören durch den Vertrag den Kundenschutz. „Dieser Vertrag ist vertriebspartnerfeindlich und für uns nicht akzeptabel“, so das Resümee eines QSC-Partners gegenüber der Redaktion.
Darauf haben sich elf Partner zusammengeschlossen, um gemeinsam QSC von einer Änderung von PEP2 zu überzeugen. Offenbar mit Erfolg, auch da einige Partner ihr Engagement beim Vertrieb von QSC-Produkten offensichtlich zurückgefahren haben. Stender bestätigte: „Wir hatten in den vergangenen Monaten geringe Umsatzeinbußen im Partnerkanal.“
Das neue Partnerprogramm soll vor allem eines sein: Übersichtlicher, transparenter und deutlich kürzer. „Ich möchte einen Vertrag entwickeln, den ich einem Partner anhand eines DIN-A-4-Blattes erklären kann“, kündigt Stender an. Wie das neue Programm heißen soll, steht im übrigen noch nicht fest, unwahrscheinlich ist, dass es den Namen PEP3 tragen wird. „Wir wollen einen kompletten Neuanfang“, verspricht der QSC-Manager.




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