ShoreTel will ein Stück vom Kuchen

Deutscher TK-Anlagen-Markt: ShoreTel will ein Stück vom Kuchen

Aktuell nutzen in Deutschland rund 50 Unternehmen die ShoreTel-Lösungen, vermarktet wird das Portfolio ausschließlich auf indirektem Weg. Derzeit zählt der IP-Telefonie-Spezialist, der 1996 im kalifornischen Sunnyvale gegründet wurde und seit 2006 mit einer Münchner Niederlassung auch hierzulande vertreten ist, sechs deutsche Vertriebspartner. Die Distribution erfolgt über Komsa.
Angesichts der angestrebten Marktoffensive soll die Vertriebsbasis nun sukzessive ausgeweitet werden. „Dabei gilt: Qualität vor Quantität“, so Fischer. „Nur mit qualifizierten Partnern können wir eine hohe Kundenzufriedenheit erreichen.“ Vorausgesetzt werden generell ein starkes Commitment zu ShoreTel sowie eine hohe Affinität zu den Produkten, in diesem Zusammenhang wird auch explizit die Ausbildung eines Mitarbeiters zum so genannten "Sales Specialist ShoreTel" erwartet. Außerdem ist die Anschaffung eines Demosystems sowie die Erstellung eines Businessplans obligatorisch, zuletzt muss noch ein Laborsystem vorhanden sein.
Dafür bekommen die Reseller auch einiges geboten, verspricht Fischer. Das Leistungsspektrum reicht dabei von Leadgenerierung über kostenlose Sales-Trainings bis hin zu technischem Vor-Ort-Support. Die Margen liegen laut Fischer bei rund 30 Prozent im Erstgeschäft.
Wer Interesse an der Vermarktung von ShoreTel-Lösungen hat, kann sich direkt an Thomas Fischer wenden. Zu erreichen ist er per E-Mail an tfischer@shoretel.com sowie telefonisch unter (07141) 3873917.




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