Mobilfunk
13.05.2025, 13:57 Uhr
O2 Telefónica beginnt mit bundesweitem Ausbau von 5G-Straßenleuchten
Der Netzbetreiber O2 Telefónica nutzt künftig Straßenlaternen für den 5G-Ausbau. Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt in München soll die Technik nun bundesweit zum Einsatz kommen – insbesondere in dicht bebauten Innenstädten.
O2 Telefónica startet den bundesweiten Ausbau sogenannter 5G-Straßenleuchten. In einem Pilotprojekt in München hat das Unternehmen Straßenlaternen so umgerüstet, dass sie 5G-Mobilfunkantennen tragen können. Diese Technik soll nun auch in anderen Städten eingesetzt werden.
Laut Telefónica Deutschland lassen sich durch den Einsatz von bestehenden Laternenmasten besonders kompakte Mobilfunkzellen (Small Cells) installieren, die den Netzausbau vor allem in dicht bebauten urbanen Gebieten unterstützen. Die Umrüstung erfolgt in Zusammenarbeit mit Stadtverwaltungen und Infrastrukturpartnern wie dem Unternehmen Westenergie Metering, das bereits in Essen an der Umsetzung beteiligt ist.
Der Netzbetreiber plant, die Technologie schrittweise in mehreren Städten auszubauen. Die 5G-Straßenleuchten sollen die bestehende Netzabdeckung verbessern und gezielt Kapazitäten an stark frequentierten Orten erhöhen. Technisch kommen unauffällige Antennen zum Einsatz, die in den Leuchtenmasten integriert sind. Die Stromversorgung läuft über das bestehende Stromnetz der Straßenbeleuchtung.
Ein genauer Zeitplan für die Umsetzung in weiteren Städten wurde nicht genannt.
Laut Telefónica Deutschland lassen sich durch den Einsatz von bestehenden Laternenmasten besonders kompakte Mobilfunkzellen (Small Cells) installieren, die den Netzausbau vor allem in dicht bebauten urbanen Gebieten unterstützen. Die Umrüstung erfolgt in Zusammenarbeit mit Stadtverwaltungen und Infrastrukturpartnern wie dem Unternehmen Westenergie Metering, das bereits in Essen an der Umsetzung beteiligt ist.
Der Netzbetreiber plant, die Technologie schrittweise in mehreren Städten auszubauen. Die 5G-Straßenleuchten sollen die bestehende Netzabdeckung verbessern und gezielt Kapazitäten an stark frequentierten Orten erhöhen. Technisch kommen unauffällige Antennen zum Einsatz, die in den Leuchtenmasten integriert sind. Die Stromversorgung läuft über das bestehende Stromnetz der Straßenbeleuchtung.
Ein genauer Zeitplan für die Umsetzung in weiteren Städten wurde nicht genannt.