Aetka 08.09.2011, 15:33 Uhr

Das Handy als Universalgerät

Die Kooperation hat Endkunden nach Wünschen und Gewohnheiten zum Thema Mobilfunk befragt - und stieß auf teils große Unwissenheit bei den Verbrauchern.
Rund 700 Endverbraucher hatte die Fachhandelskooperation Aetka auf der IFA nach Wünschen und Gewohnheiten zum Thema Mobilfunk befragt. Einige Ergebnisse sorgten bei Aetka-Vorstand Uwe Bauer dann durchaus für Überraschung. „Viele Funktionen, die sich Endkunden zukunftig wünschen, gibt es bereits“, so Bauer im Gespräch mit Telecom Handel.
Beispiele hierfür sind Restaurantmenükarten, die auf dem Handy angezeigt werden, Videotelefonie oder auch die Möglichkeit, Fahrkarten mit dem Handy einzulösen. „Aus unserer Sicht ist die größte Herausforderung für den Handel und auch die Industrie deshalb, Kunden verstärkt über die Möglichkeiten zu informieren, die es heute schon gibt“, erklärt Bauer weiter – die Kooperation plant aus diesem Grund, genau diese Punkte im Marketing für ihre Mitglieder künftig stärker hervorzuheben.




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