Consumer Communications 06.02.2017, 09:00 Uhr

VR-Brillen: Oculus Rift, Playstation VR und HTC Vive im Vergleich

Quelle: 
Henning Kaiser
Eine Alternative zum Selbstkaufen: Arcade-Shops, die derzeit laut Timm Lutter in einigen Städten eine kleine Renaissance erleben. "Da die High-End-Geräte noch vergleichsweise teuer sind für viele Endkunden, gibt es die Möglichkeit, dass man sich eine halbe Stunde oder Stunde VR bucht", sagt Lutter. Etwa das Computerspielemuseum in Berlin hat kürzlich einen eigenen VR-Bereich eröffnet, den Besucher extra buchen können. Auch ganze Virtual-Reality-Parks entstehen, wie der VR-Funpark in Nürnberg.