Vitec pusht VideoMeet-Dienst der Deutschen Telekom

"Hohes Vertriebspotenzial"

„VideoMeet hat ein hohes Vertriebspotenzial, denn Händler können den Anwenderunternehmen einen Konferenzservice bieten, der keine hohe Einstiegsinvestition erfordert. Vorhandene Investitionen in Videokonferenzhardware und –infrastruktur können weiter genutzt werden“, fasst Wilhelm Mettner, CEO der -Gruppe, die Vorteile von VideoMeet zusammen.
Zum Hintergrund: Der Cloud-Dienst, den die Deutsche Telekom im vergangenen November gestartet hatte, ermöglicht die Einbindung von bis zu 25 Teilnehmern und kann die Raum- und Videokonferenzsysteme aller Hersteller integrieren. So ist es unter anderem möglich, sich über Microsoft Lync und die Browser-Plattform VideoMeet Connect, die sich derzeit in der Beta-Testphase befindet, einzuwählen.
Weiterhin können sich die Teilnehmer beispielsweise via Skype oder Google Talk – auch von mobilen Endgeräten – und übers Telefon in die Konferenz einklinken. Darüber hinaus ist die Übermittlung von Daten wie zum Beispiel PowerPoint-Präsentationen und die gemeinsame Bearbeitung von Excel-Dateien möglich.




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