Zehn Tipps für lokales Marketing

Gutes tun, Verantwortung übernehmen - und darüber reden

7. Tun Sie Gutes und reden Sie darüber
Karitatives Engagement in der Region verbessert das Image, und Händler können dadurch sogar ihren Umsatz steigern. Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Händler erzielte eine Response-Quote von sieben Prozent, als er mit einer simplen Print-Mailing-Weihnachtsaktion Kunden mit einem perforierten Stern in der Postkarte an den PoS lockte. Denn der Händler versprach, für jeden abgegebenen Stern dem ortsansässigen Kindergarten eine Spende zukommen zu lassen.
8. Zeigen Sie ökosoziale Verantwortung
Ein Händler wird heute nicht allein aufgrund der Produkte in seinem Regal, sondern auch nach seinem ganzen Tun und Handeln beurteilt. Beraten und unterstützen Sie Ihre Kunden zum Beispiel bei der Entsorgung von Altgeräten. Informieren Sie über umweltschonende Materialien und Verfahren.
9. Adressieren Sie gezielt die „Best Ager“
Die Zielgruppe der über 55-Jährigen wächst rasant, ist kaufkraftstark und anspruchsvoll. Viele Senioren sind mit der Produktkomplexität und -auswahl überfordert. Eine hervorragende Chance für den Handel, denn gute, vertrauensvolle Beratung ist für diese Kunden wichtiger als der günstigste Preis.
10. Nutzen Sie besondere Ereignisse für den persönlichen Kundenkontakt
Neujahr, Ostern, Muttertag, Nikolaus, Weihnachten sowie natürlich der Geburtstag sind ideale Anlässe, um mit Ihren Kunden in persönlichen Kontakt zu treten. Persönliche Ansprache sollte selbstverständlich sein. Ein zusätzlich personalisiertes Bild erhöht die Aufmerksamkeit. Und mit einem Gutschein locken Sie den Kunden auf jeden Fall in den Shop.