Personalie 05.03.2021, 10:30 Uhr

David Zimmer übernimmt das Amt des VATM-Präsidenten

Das VATM-Präsidium hat David Zimmer, Geschäftsführer Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe, zum neuen Präsidenten gewählt. Er löst Martin Witt ab, der den Verband sechseinhalb Jahre leitete und sich aus Altersgründen nicht zur Wiederwahl gestellt hatte.
David Zimmer, Geschäftsführer Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe, ist neuer VATM-Präsident
(Quelle: VATM)
Wechsel an der Verbandsspitze: David Zimmer, Geschäftsführer Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe, wurde zum neuen Präsidenten des VATM (Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V.) gewählt. Er tritt in die Fußstapfen von Martin Witt, Vorstandsvorsitzender der Drillisch Netz AG und der 1&1 Telecommunication SE, der den Branchenverband über sechs Jahre geleitet hatte. Er hatte sich aus Altersgründen nicht noch einmal zur Wiederwahl gestellt. Zur neuen Vizepräsidentin wurde Valentina Daiber, Vorstand Recht & Corporate Affairs bei Telefónica Deutschland, ernannt.
Wie breit der Verband mittlerweile aufgestellt ist, zeigte sich beim Votum für das erweiterte Präsidium: Neu sind dort Jan Budden, CEO und Mitgründer der Deutsche GigaNetz GmbH, Jan Lange, Vorsitzender der Geschäftsführung DB broadband GmbH, Carina Panek, Mitglied der Geschäftsleitung Plusnet GmbH, und Dirk Pasternack, Geschäftsführer vitroconnect GmbH.
Im Amt bestätigt wurden indes alle bisherigen VATM-Präsidiumsmitglieder: Dazu zählen Stephan Drescher, Geschäftsführer envia TEL GmbH, Christian Plätke, geschäftsführender Gesellschafter IN-telegence GmbH, Stefan Riedel, CCO/Mitglied der Geschäftsführung Tele Columbus AG, Hans Peter Schmitt, Geschäftsführer Eutelsat Services & Beteiligungen GmbH und Dr. Stefan Winghardt, Mitglied der Geschäftsführung BT Germany, Head of BT Legal Germany & Austria BT Germany.
Der neue VATM-Präsident Zimmer ist seit 2013 Mitglied im Präsidium und seit Dezember 2014 Vizepräsident des VATM. „David Zimmer ist hervorragend geeignet, alle VATM-Mitglieder bestens zu vertreten“, sagte sein Vorgänger Martin Witt zur Wahl: „Kaum einer weiß besser als er, was Wettbewerb, aber auch fairer Umgang mit den Marktteilnehmern für den gemeinsamen Erfolg bedeutet.“




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