Distribution
12.08.2025, 11:24 Uhr
Kaspersky und Api intensivieren Zusammenarbeit
Der IT-Sicherheitsanbieter und der Distributor Api haben ihre Kooperation zu einer offiziellen Distributionspartnerschaft ausgebaut. Ziel ist es, KMU einfacher mit modernen Sicherheitslösungen zu versorgen.
Sören Kohls (links), Head of Channel DACH bei Kaspersky, und Markus Windrath, Gesamtvertriebsleiter bei der Api GmbH
(Quelle: Kaspersky)
Kaspersky und Api haben im Juli 2025 ihre bisherige Zusammenarbeit auf eine Distributionspartnerschaft ausgeweitet. Beide Unternehmen wollen künftig den Vertrieb von IT-Sicherheitslösungen und -Services für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gezielt ausbauen. Im Fokus stehen Endpoint Protection, Threat Intelligence sowie Managed Detection and Response (MDR).
Kaspersky bringt nach eigenen Angaben langjährige Erfahrung in den Bereichen IT-Security und Threat Intelligence ein. Api ergänzt dies mit Reichweite im Fachhandel, Marktkenntnis und einem ausgeprägten Service-Ansatz. Die Lösungen sollen sowohl Cloud-basiert als auch On-premises angeboten werden. Ein gemeinsames Kick-off-Event für Fachhandelspartner ist für Ende 2025 in Planung.
„Api überzeugt durch seine langjährige Erfahrung im IT-Markt, ein breites Produktportfolio und eine enge Verbindung zum Channel. Wir teilen diesen Anspruch an Verlässlichkeit und Marktnähe und freuen uns, gemeinsam mit Api insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen einen noch besseren Zugang zu unseren Sicherheitslösungen zu ermöglichen – einfach, skalierbar und partnerfreundlich“, sagt Sören Kohls, Head of Channel DACH bei Kaspersky.
Markus Windrath, Gesamtvertriebsleiter bei Api GmbH, betont: „Angesichts ständig steigender Risiken durch Cyberbedrohungen weltweit und der starken Abhängigkeit von Security-Technologien für eine funktionierende Infrastruktur sind feste Partnerschaften mit IT-Security-Anbietern für Api sehr wichtig – insbesondere, um unsere Kunden optimal zu bedienen und ihre Ansprüche voll zu erfüllen. Wir freuen uns darauf, die seit langem bestehende Zusammenarbeit mit Kaspersky nun auch als Distributionskooperation fortzusetzen.“
Kaspersky war in den vergangenen Jahren auch Gegenstand politischer Diskussionen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hatte 2022 vor der Nutzung von Kaspersky-Software gewarnt und dabei auf mögliche Risiken im Kontext des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine verwiesen. Das Unternehmen weist diese Vorwürfe zurück und verweist auf technische Sicherheitsprüfungen sowie internationale Transparenzmaßnahmen. Trotz der anhaltenden politischen Vorbehalte ist Kaspersky weiter auf dem deutschen Markt aktiv.
Kaspersky bringt nach eigenen Angaben langjährige Erfahrung in den Bereichen IT-Security und Threat Intelligence ein. Api ergänzt dies mit Reichweite im Fachhandel, Marktkenntnis und einem ausgeprägten Service-Ansatz. Die Lösungen sollen sowohl Cloud-basiert als auch On-premises angeboten werden. Ein gemeinsames Kick-off-Event für Fachhandelspartner ist für Ende 2025 in Planung.
„Api überzeugt durch seine langjährige Erfahrung im IT-Markt, ein breites Produktportfolio und eine enge Verbindung zum Channel. Wir teilen diesen Anspruch an Verlässlichkeit und Marktnähe und freuen uns, gemeinsam mit Api insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen einen noch besseren Zugang zu unseren Sicherheitslösungen zu ermöglichen – einfach, skalierbar und partnerfreundlich“, sagt Sören Kohls, Head of Channel DACH bei Kaspersky.
Markus Windrath, Gesamtvertriebsleiter bei Api GmbH, betont: „Angesichts ständig steigender Risiken durch Cyberbedrohungen weltweit und der starken Abhängigkeit von Security-Technologien für eine funktionierende Infrastruktur sind feste Partnerschaften mit IT-Security-Anbietern für Api sehr wichtig – insbesondere, um unsere Kunden optimal zu bedienen und ihre Ansprüche voll zu erfüllen. Wir freuen uns darauf, die seit langem bestehende Zusammenarbeit mit Kaspersky nun auch als Distributionskooperation fortzusetzen.“
Kaspersky war in den vergangenen Jahren auch Gegenstand politischer Diskussionen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hatte 2022 vor der Nutzung von Kaspersky-Software gewarnt und dabei auf mögliche Risiken im Kontext des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine verwiesen. Das Unternehmen weist diese Vorwürfe zurück und verweist auf technische Sicherheitsprüfungen sowie internationale Transparenzmaßnahmen. Trotz der anhaltenden politischen Vorbehalte ist Kaspersky weiter auf dem deutschen Markt aktiv.