Avaya 01.04.2009, 09:33 Uhr

Neue SIP-basierte Architektur für Unified Communications

Mit "Avaya Aura" sollen sich auch bestehende Systeme beliebiger Hersteller ohne großen Aufwand integrieren lassen
Der Kommunikationsanbieter Avaya hat mit "Avaya Aura" eine neue Architektur für Unified-Communications-Lösungen entwickelt. Diese basiert auf dem Session Initiation Protocol (SIP) und soll bestehende Systeme beliebiger Hersteller sowie unterschiedliche Standorte der Mitarbeiter ohne großen Aufwand integrieren. Der Nutzen für die Anwender: die Vereinfachung komplexer Kommunikationsnetzwerke, weniger Infrastrukturkosten sowie der standortunabhängigen Zugriff auf Sprach-, Video-, Unified Messaging-, Präsenz- oder Web-Anwendungen.
"Da bestehende Systeme weiter genutzt werden können, zahlen sich für Unternehmen Investitionen in ihre TK-Infrastruktur mit Avaya Aura rasch aus", erklärt Kevin Kennedy, Präsident und CEO von Avaya. "Die Plattform unterstützt darüber hinaus das operative Geschäft, indem sie die Entwicklung und Bereitstellung der Kommunikationsanwendungen vereinfacht. Avaya Aura ist ab Mai 2009 weltweit in drei Ausführungen verfügbar: Standard Edition, Enterprise Edition und Branch Edition.



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