Jeder Dritte ist offen für selbstfahrende Autos

Von teilautomatisiert bis vollautomatisiert

Unterschieden werden allgemein drei Entwicklungs- oder Anwendungsstufen: Das teilautomatisierte Fahren, bei dem Assistenzsysteme lediglich bestimmte Aufgaben übernehmen, wie zum Beispiel die Steuerung während eines Staus, das hochautomatisierte Fahren, bei dem Assistenzsysteme mehr Aufgaben wie etwa die Steuerung während der Autobahnfahrt übernehmen, und das vollautomatisierte Fahren, bei dem der Fahrer die Kontrolle vollständig an das Fahrzeug abgibt.
Kritiker des vernetzten Autos verweisen allerdings auf mögliche Störungen der Technik und äußern die Sorge, dass intelligente Autosysteme gehackt werden können. Dabei ist es offenbar schon möglich, Autos auch über das eingebaute Digitalradio (DAB) zu hacken. Davor warnen Sicherheitsspezialisten der britischen NCC Group, meldet BBC.com. Demnach können Angreifer es sich zunutze machen, dass über DAB auch Texte und Bilder übertragen werden können. Zudem sei es möglich, das Infotainment-System zu kapern und darüber möglicherweise sicherheitsrelevante Fahrsystem wie zum Beispiel die Bremsen anzugreifen.







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