CES-Neuheiten: Sprechende Spiegel und VR für die Füße

Sprachassistenten

Die Messe ist eine Kampfarena digitaler Sprachassistenten. Vor allem Amazon und Google liefern sich einen Wettstreit. Amazons Assistentin Alexa setzt ihre Expansion auf Geräte aller möglichen Hersteller fort. Darunter: Fernseher und Lautsprecher, Kühlschrank und Ofen, Lichtschalter und Rauchmelder sowie ein Badezimmerspiegel.
Den Google Assistant haben etwa die OLED-Fernseher von LG an Bord. Nutzer sollen so ihre Geräte per Sprache steuern, aber auch leichteren Zugriff auf Informationen erhalten und verbundene Geräte im Heimnetzwerk steuern. Neben Fernsehern werden auch vernetzte Lautsprecher oder drahtlose Kopfhörer mit dem Sprachassistenten ausgestattet. Erste Modelle sollen noch in diesem Jahr erscheinen. Auch Siri von Apple ist in Las Vegas präsent in den vernetzten Produkten - nicht zuletzt in einer Duschbrause, die aufs Wort hört.
Mercedes führt als erster Pkw-Hersteller einen eigenen Sprachassistenten ein. Wer den Wagen mit den Worten "Hey Mercedes" begrüßt, kann künftig nahezu alle Fahrzeugfunktionen vom Radio bis zur Sitzheizung im Dialog steuern. Erstmals eingesetzt wird die Technologie in der neuen A-Klasse, die im Sommer in den Handel kommt.



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