Outdoor-Smartphone Galaxy Xcover 3 im Praxistest

Galaxy Xcover 3: Keine Hightech-Hardware

Der Preis von 219 Euro bringt mit sich, dass der Anwender keine aktuellste Highend-Hardware erwarten darf. So löst das TFT-Display nur mit 480 x 800 Bildpunkten auf und spiegelt stark, ist aber zumindest bei entsprechender Einstellung schön hell.
Die Diagonale von 4,5 Zoll ist für ein Outdoor-Gerät gut. Der Quadcore-Prozessor ist nur mit 1,2 GHz getaktet und wird von 1,5 GB Arbeitsspeicher unterstützt: Das reicht für die meisten Anwendungen, bei Videos, Spielen und größeren Bilddateien gibt es aber lästige Wartezeiten.
Der Datenspeicher beim Galaxy Xcover 3 ist mit 8 GB klein, zu große Fotos muss er aber nicht schlucken, da die Rückkamera ohnehin nur fünf Megapixel Auflösung bietet. Die Bilder sind recht ordentlich, aber etwas blass. Der langsame Autofokus und die Auslöseverzögerung nerven allerdings.
Gut ist dagegen der helle LED-Blitz neben der Linse, der per Druck auf die Seitentaste zur Taschenlampe mutiert. Die Frontcam mit zwei Megapixeln Auflösung hat nur Schnappschuss-Niveau.




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