Die preiswerte Alternative

Kamera mit 13 Megapixel

Bei der Kamera setzt LG wie Sony auf satte 13 Megapixel, dazu kommt noch eine Frontkamera mit 1,5 Megapixel. Wenn es hell ist, erreichen die Bilder eine gute Qualität, allerdings sind das Sony und das HTC bei schwachem Licht besser. Hier funktioniert vor allem der Autofokus des LG kaum noch. Videos, die mit 1.080p hochauflösend gedreht werden können, sehen recht gut aus.  
Schließlich hat LG die Android-4.1-Benutzeroberfläche um einige nette Details angereichert. So gibt es ähnlich wie beim Galaxy S III eine Funktion, die erkennt, ob die Augen auf dem Display ruhen, oder auch eine Übersetzungs-Software, die Worte per Kamera erkennt und die deutsche Bedeutung liefert. Mit Quick Memo kann der Anwender Notizen in Screenshots erstellen.
Auch sonst gibt es eine komplette Ausstattung: LTE lässt sich in den deutschen Netzen nutzen und dank HSPA+ sind auch in 3,5-G-Netzen bis zu 42 MBit/s im Downlink drin. Für die Verbindung zu anderen Multimedia-Geräten sind MHL (via USB-Adapter) und DNLA sowie ein NFC-Chip an Bord. Der Akku erreicht ordentliche Laufzeiten – bei intensiver Benutzung ist aber kaum mehr als ein Tag drin.




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