Jabra Stone 21.10.2009, 14:09 Uhr

Luxus-Headset im ungewöhnlichen Look

Der Ohrbügel und der Lautsprecher gehen beim Jabra Stone fließend ineinander über, auch bei der Ladestation steht das Design im Vordergrund.
GN Netcom hat mit dem Jabra Stone ein neues Headset vorgestellt, das durch sein außergewöhnliches Design ins Auge fällt. Ohrbügel und Lautsprecher gehen fließend ineinander über, und auch die tragbare Ladestation wurde auffällig anders gestaltet. Anstelle des sonst üblichen Mikrofonarms hat der Hersteller zwei Mikrofone an der Außenseite des Stone angebracht. Diese sollen Hintergrundgeräusche filtern und gleichzeitig die Stimme des Benutzers verstärken.
Digitale Signalprozessoren überwachen dabei die Zeitverzögerung, mit der eingehende Schallwellen auf die beiden an der Oberseite des Headsets angebrachten Mikrofone treffen. So kann das Gerät erkennen, was Stimme und was Störgeräusch ist.
Der Clou: Die tragbare Ladestation hat einen eigenen Akku, sobald das Headset eingeklickt wird, lädt es die Ladestation auf. Insgesamt sollen drei komplette Ladevorgänge möglich sein.

Jabra Stone: Luxus-Headset im ungewöhnlichen Look

Die Bedienung des Stone erfolgt ohne Tasten über ein Sensorfeld auf der Außenseite des Geräts, lediglich eine zentrale Taste dient zum Annehmen und Beenden von Gesprächen. Die übliche Status-LED wurde auf die Innenseite verlegt, sie informiert über den Ladezustand des Akkus und den Verbindungsstatus. Dank A2DP können auch Musikstücke auf das Headset übertragen werden, Multipoint erlaubt das gleichzeitige Koppeln von zwei Telefonen.
Das sieben Gramm leichte Jabra Stone soll acht Stunden Dauertelefonate und mit der Ladestation bis zu zwölf Tage Standby ermöglichen. Es ist für 99 Euro zunächst exklusiv bei Telefonica O2 Germany erhältlich. Die Vermarktung soll parallel zum Palm Pre erfolgen.




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