Die Reaktionen der Netzbetreiber

Ende der Versteigerung: Die Reaktionen der Netzbetreiber

Vodafone zahlt für seine ersteigerten Frequenzen insgesamt 1,43 Milliarden Euro. Neben den zwei Frequenzblöcken im 800-MHz-Bereich setzt Vodafone vor allem auf die ersteigerten 20 MHz im gepaarten 2,6 GHz-Band. Damit sollen künftig hohe Datenraten in Ballungsgebieten ermöglicht werden.
"Damit werden wir den erhöhten Bedarf der Kunden an mobilen Datenservices auf dem hohen Vodafone-Qualitätsniveau garantieren und weiterentwickeln", so Deutschland-Chef Friedrich Joussen. Bereits kurzfristig könne durch die Ersteigerung der freien Frequenzen die Kapazität um rund 50 Prozent erhöht werden.



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