Sechs Fragen an Klaus G. Meckel

Ab auf die Piste

Telecom Handel: Teilweise herrschen bereits Minusgrade. Gehen Sie auch in der kalten Jahreszeit mit Ihrem Mountainbike auf die Piste?
Meckel: Selbstverständlich, hier gilt der alte Spruch: ‚Schlechtes Wetter gibt es nicht, nur falsche Kleidung‘. Mit der richtigen Kleidung und Sicherheitsausstattung wie Lampen, GPS und Emporia-Notruf-Handy geht es eigentlich ganzjährig auf die Piste. Nur wenn es heftig regnet oder schneit, bleibt das Rad stehen. Im tiefen Winter geht’s dann auch schon mal zum Skifahren.
Telecom Handel: In welchem Skigebiet sind Sie am liebsten unterwegs?
Meckel: Mein – beziehungsweise unser – Lieblings-Skigebiet ist das Pitztal in Österreich, denn es gibt einem die Möglichkeit, auch während des Tages zwischen Gletscher und ‚normalem Skigebiet‘ zu wechseln. Es ist zwar nicht so groß, bietet aber genug Abwechslung für einen schönen, entspannten Skiurlaub.
Telecom Handel: Sie beschäftigen sich in Ihrer Freizeit mit Solartechnik. Wie kamen Sie dazu und was fasziniert Sie daran?
Meckel: Ich komme ursprünglich aus der Automatisierungsindustrie und habe für eine Studienarbeit eine Nachlaufsteuerung für eine Photovoltaikanlage gebaut. Seitdem hat mich das Thema nie wieder ganz losgelassen. In den frühen 90ern habe ich kleine Anlagen für Wohnwagen und Weekend-Häuser gebaut, mein Schwiegervater war zu dieser Zeit Camper. Auch heute baue ich hin und wieder eine Anlage, vorwiegend für den Eigengebrauch oder für Freunde und Bekannte, etwa für deren Garten- oder Wochenendhäuser, Teiche oder Feldställe. Mein großer Traum ist: ein ganzes Haus autark mit Energie, Wasser und Wärme aus der Kraft der Sonne zu versorgen.




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