Profis Privat
13.10.2011, 13:02 Uhr
Sechs Fragen an Susanne Crefeld
Susanne Crefeld ist Geschäftsführerin von Garmin Deutschland. Telecom Handel hat der Managerin sechs ganz private Fragen gestellt.
Telecom Handel: Derzeit wird viel über Frauen in Führungspositionen diskutiert. Hatten Sie jemals das Gefühl, es schwerer gehabt zu haben als männliche Führungskräfte?
Susanne Crefeld: Ja, schon. Ich hatte aber immer Förderer und Wegbegleiter, die mir Möglichkeiten aufgezeigt haben, die ich zu den damaligen Zeitpunkten nicht immer erkannt habe. Sie haben mich motiviert, nicht aufzugeben und das Beste aus mir herauszuholen.
Susanne Crefeld: Ja, schon. Ich hatte aber immer Förderer und Wegbegleiter, die mir Möglichkeiten aufgezeigt haben, die ich zu den damaligen Zeitpunkten nicht immer erkannt habe. Sie haben mich motiviert, nicht aufzugeben und das Beste aus mir herauszuholen.
Telecom Handel: Sie sagen von sich selbst, dass Sie gutes Essen mögen. Was zeichnet für Sie ein perfektes Dinner aus?
Susanne Crefeld: Abende bei gutem Essen und gutem Wein mit Freunden genieße ich immer sehr, egal ob wir in ein Restaurant gehen oder uns privat treffen. Unter gutem Essen verstehe ich übrigens auch richtig zubereitete Spaghetti
Bolognese – es muss durchaus keine Sterneküche sein.
Susanne Crefeld: Abende bei gutem Essen und gutem Wein mit Freunden genieße ich immer sehr, egal ob wir in ein Restaurant gehen oder uns privat treffen. Unter gutem Essen verstehe ich übrigens auch richtig zubereitete Spaghetti
Bolognese – es muss durchaus keine Sterneküche sein.
Telecom Handel: Sie sollen ein wahrer Bücherwurm sein. Welchen Autor lesen Sie am liebsten? Verraten Sie uns Ihr Lieblingsbuch?
Susanne Crefeld: Ich habe, was Bücher betrifft, ein breit gefächertes Interessenfeld. Ich lese viel Belletristik und auch Fachliteratur und kann dabei so richtig gut entspannen. Meine Lieblingsautoren haben über die Jahre immer wieder gewechselt, aber definitiv zähle ich seit vielen Jahren John Updike dazu, Pulitzer-Preisträger und den meisten als Autor von „Die Hexen von Eastwick“ bekannt. Leider ist er vor zwei Jahren verstorben. Sein „Rabbit“-Zyklus ist für mich unerreicht und mein Lieblingsbuch von ihm ist „Rabbit in Ruhe“ – eine treffende Beschreibung und Analyse der USA um die Jahrtausendwende. Aber auch alle drei Bände der Stieg-Larsson-Trilogie habe ich regelrecht verschlungen.
Susanne Crefeld: Ich habe, was Bücher betrifft, ein breit gefächertes Interessenfeld. Ich lese viel Belletristik und auch Fachliteratur und kann dabei so richtig gut entspannen. Meine Lieblingsautoren haben über die Jahre immer wieder gewechselt, aber definitiv zähle ich seit vielen Jahren John Updike dazu, Pulitzer-Preisträger und den meisten als Autor von „Die Hexen von Eastwick“ bekannt. Leider ist er vor zwei Jahren verstorben. Sein „Rabbit“-Zyklus ist für mich unerreicht und mein Lieblingsbuch von ihm ist „Rabbit in Ruhe“ – eine treffende Beschreibung und Analyse der USA um die Jahrtausendwende. Aber auch alle drei Bände der Stieg-Larsson-Trilogie habe ich regelrecht verschlungen.
Telecom Handel: Wenn sie verreisen, wohin zieht es Sie?
Susanne Crefeld: Ich fahre gerne weit weg und auch gerne dahin, wo es warm ist, nach Möglichkeit immer woandershin. Asien kommt immer wieder gerne vor, ich mag die Kultur, die Landschaften, die Menschen. Bali zum Beispiel steht definitiv auf meiner Liste der Orte, die ich gerne noch einmal besuchen würde.
Susanne Crefeld: Ich fahre gerne weit weg und auch gerne dahin, wo es warm ist, nach Möglichkeit immer woandershin. Asien kommt immer wieder gerne vor, ich mag die Kultur, die Landschaften, die Menschen. Bali zum Beispiel steht definitiv auf meiner Liste der Orte, die ich gerne noch einmal besuchen würde.
Telecom Handel: Eine der vielen Sportarten, die Sie betreiben, ist Jogging. Wie oft kommen Sie dazu – und auf welchen Strecken laufen Sie besonders gerne?
Susanne Crefeld: Anders als viele meiner Mitarbeiter bin ich nur ein ganz normaler Freizeitjogger. Ich bin auch gerne in den Bergen unterwegs – durchaus ein Vorteil, wenn man in München arbeitet.
Susanne Crefeld: Anders als viele meiner Mitarbeiter bin ich nur ein ganz normaler Freizeitjogger. Ich bin auch gerne in den Bergen unterwegs – durchaus ein Vorteil, wenn man in München arbeitet.
Telecom Handel: Bei so viel Business und Freizeitaktivitäten – wie lange halten Sie es auf der Fernsehcouch aus?
Susanne Crefeld: Ich finde, die Abwechslung zählt, und ich schaue gerne auch mal fern. Entweder etwas Spannendes wie die Serie „24“ oder auch gerne Skurriles wie „Scrubs“. Außerdem bin ich ein großer „Stromberg“-Fan und freue mich sehr auf die neue Staffel. Und nicht zuletzt verfolge ich natürlich – wie die meisten Kollegen – die Tour de France und die Erfolge unseres Teams Garmin-Cervelo im Fernsehen.
Susanne Crefeld: Ich finde, die Abwechslung zählt, und ich schaue gerne auch mal fern. Entweder etwas Spannendes wie die Serie „24“ oder auch gerne Skurriles wie „Scrubs“. Außerdem bin ich ein großer „Stromberg“-Fan und freue mich sehr auf die neue Staffel. Und nicht zuletzt verfolge ich natürlich – wie die meisten Kollegen – die Tour de France und die Erfolge unseres Teams Garmin-Cervelo im Fernsehen.
