Vor Hackern ist kein vernetztes Gerät sicher

Hohes Risiko

Besonders bedenklich: Wie die Spezialisten weiter herausfanden, teilen sich weitere Hersteller von IoT-Devices dieselbe Infrastruktur. Somit könnten auch deren Geräte mit der umschriebenen Methode angegriffen werden.

Enttäuscht wurden sie von der Reaktion des Herstellers. Dieser reagierte sehr träge auf ihre Erkenntnisse zu den Schwachstellen. Man habe nun Distributoren der Produkte kontaktiert.

Das Fazit der beiden Pentester: IoT-Geräte sind in der Regel mit Vorsicht zu begegnen. Greifen sie auf Cloud-Dienste zu, bewerten die beiden die Situation als kritisch. Hier könnten nämlich Remote-Schwachstellen das Gesamtsystem zusätzlich bedrohen. Von der Verwendung von IoT- und Smart-Home-Geräten mit undokumentierter Cloud-Anbindung können sie zum jetzigen Zeitpunkt nur abraten.




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