Interoperabilität 14.08.2017, 10:00 Uhr

Innogy SmartHome erweitert Plattform für Partner

Mit dem Kooperationsmodell von Innogy können Entwickler und Hersteller die SmartHome-Infrastruktur und die gesamte Plattform des Anbieters nutzen. Ein neuer Partner ist AL-KO.
(Quelle: Al-Ko)
Die fehlende Interoperabilität zwischen einzelnen Komponenten ist beim Smart Home noch immer ein Punkt, der viele Konsumenten davon abhält, sich mit dem Thema zu befassen. Innogy will mit seinem Kooperationsmodell eben diese Vernetzung von Produkten anderer Hersteller mit der Innogy-Plattform forcieren.
Mit dem Robolinho Rasenmäher des neuen Kooperationspartners AL-KO kommt demnächst ein smartes Produkt auf den Markt, das vollständig im Innogy SmartHome-System eingebunden werden kann. Das Gerät kann dann auch über die Innogy-App gesteuert werden - und so soll es auch bei anderen Produkten künftiger Kooperationspartner sein, verspricht der Smart-Home-Spezialist.
Partner können durch die Integration in das System von Innogy ihren Kunden zusätzliche Services bieten. So registrieren die Hersteller beispielsweise anstehende Wartungen oder mögliche Probleme, noch bevor der Anwender sie bemerkt. AL-KO etwa nutzt die Einsatzdaten der Mähroboter, um festzustellen, wann die Messer nachgeschliffen oder gewechselt werden müssen.




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