ITK Group stellt eine eigene TK-Lösung vor

ITK Group stellt eigene TK-Anlage vor

Das Provisionsmodell sieht für Mitglieder 100 Euro Abschlussprovision pro Port, acht Prozent Airtime auf die Minutenpreise sowie sechs Prozent auf die Grundgebühr des eigenen Telefonanschlusses vor. Auch ITK-Systemhäuser, die der Kooperation nicht angeschlossen sind, können die Lösung – zu anderen Konditionen – vermarkten:
Im Unterschied zu den Mitgliedern bekommen diese nur die Hälfte der Anschlussprovision, also 50 Euro pro Port. Das WKZ-Starterpaket für alle Vermarkter, das allerdings auf 300 Partner beschränkt ist, besteht unter anderem aus einer Vertriebsschulung, einer Callcenter-Dienstleistung, Marketingunterlagen sowie einem Demo-Kit.
Mit der Eigenentwicklung will die ITK Group ein klares Zeichen setzen. Walla dazu: „Unserer Meinung nach hat sich der Kooperationsgedanke verändert – weg von den Einkaufsvorteilen hin zur Unterstützung im operativen Tagesgeschäft.“ So habe sein Unternehmen bereits vor einem Jahr damit begonnen, sich voll und ganz auf den Vertrieb zu konzentrieren, Kunden oder Dienstleistungs-/Service-Aufträge an die Partner zu vermitteln.
Der nächste Schritt sei nun die Erweiterung der Vertriebs- um die konkrete Produktunterstützung. Von dem Launch der ITK Voice Solution verspricht sich Walla daher viel: „Wir haben sehr viel Geld, einen siebenstelligen Betrag, in die Entwicklung gesteckt. Schwarze Zahlen wollen wir mit dem System bereits nach einem Jahr schreiben, richtig Geld damit verdienen in den nächsten zwei Jahren.“ Und weiter: „Andere geben ihr Geld für Bandenwerbung im Fußballstadion aus, wir für unsere Partnerunterstützung.“




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