Kooperation mit Cisco 07.07.2021, 09:11 Uhr

Telekom launcht CompanyFlex Cloud PBX 2.0

Die Deutsche Telekom bringt CompanyFlex PBX 2.0 auf den Markt. Die Lösung kommt vom OEM-Lieferanten Cisco und basiert auf Webex.
(Quelle: Paisan Changhirun Shutterstock)
CompanyFlex Cloud PBX 2.0 von der Telekom enthält nun Ciscos Videokonferenzsoftware Webex in unterschiedlichen Varianten. Basis umfasst Audio- und Video-Meetings für alle Arbeitsplätze, während Konferenz Plus persönliche Konferenzräume für 100 Nutzer mit festen Einwahldaten umfasst.
Konferenz Premium erweitert diese auf bis zu 1.000 Teilnehmer, die sich unabhängig von ihrem Standort oder Endgerät – Desktop, Tablet oder Smartphone – einwählen können. Optional lassen sich Funktionen zum Aufzeichnen von Konferenzen und Transkribieren von Sprache hinzubuchen. All diese Funktionen können über ein zentrales Web-Dashboard verwaltet werden.
Die virtuelle Collaboration-Lösung aus der Cloud lässt sich von allen Standorten über ein sicheres Internetportal administrieren. Änderungen sind in wenigen Minuten umgesetzt, verspricht die Telekom. Die Anlage integriert Smartphones als mobile Nebenstelle. Die Zusatzfunktion MagentaEins Business Integration spielt Anrufe auf Festnetznummern parallel auch auf der zugehörigen Mobilfunknummer aus. Die Festnetznummer des Anrufenden wird auch auf dem Mobiltelefon angezeigt. Mitarbeiter haben auch im Außendienst von überall Zugriff auf zentral abgelegte Anruflisten und Kundendaten.
CompanyFlex Cloud PBX 2.0 gibt es monatlich ab 2,95 Euro pro Cloud PBX Arbeitsplatz zuzüglich zum individuellen CompanyFlex Grundpaket. Darin enthalten sind Basis-Konferenzleistungen, Audio- und Videomeetings, Austausch von Dateien sowie das Teilen von Apps und Bildschirmen.
Für 7,95 Euro monatlich pro Nutzer sind über „Konferenz Plus“ Videokonferenzen mit bis zu 100 Teilnehmern möglich. „Konferenz Premium“ und damit Videokonferenzen mit bis zu 1.000 Teilnehmern kostet monatlich 17,95 Euro pro Nutzer.

Zum Hintergrund: Die Telekom arbeitet im Cloud-PBX-Bereich mit verschiedenen Anbietern zusammen. Neben Cisco zählen dazu auch Zoom sowie Atos/Unify, deren Lösung von RingCentral stammt. Im zweiten Halbjahr startet dann die direkte Kooperation mit RingCentral.




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