Mehr Sicherheit 16.09.2020, 09:28 Uhr

Zoom führt Zwei-Faktor-Authentifizierung ein

Der Collaboration-Dienst Zoom bietet seinen Kunden nun eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), damit sollen Nutzer besser geschützt werden.
(Quelle: Jirsak/Shutterstock)
Zoom war in der Vergangenheit immer wieder wegen Sicherheitslücken in die Kritik geraten, nun führt der Collaboration-Dienst eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ein, um Missbrauch vorzubeugen. Die 2FA identifiziert Online-Benutzer, indem sie von ihnen die Vorlage von zwei oder mehr Beweismitteln beziehungsweise Berechtigungsnachweisen verlangt, die sie als Kontoinhaber authentifizieren.
Das kann zum Beispiel ein Passwort, eine PIN, eine Smartcard und auch ein Fingerabdruck oder die Stimme sein. Somit sollen Nutzer vor Identitätsdiebstahl oder Sicherheitsverletzungen besser geschützt werden. Die Implementierung von 2FA unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung von Compliance-Verpflichtungen für sensible Daten und Kundeninformationen.





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