Erster Exklusivpartner-Shop im Telekom-Shop-Design eröffnet

Digitale Screens und Vorführgeräte

Zu den "guten Argumenten", die die Marketingleiterin anführt, zählen nicht nur verschiedene Shop-Module für die Produktpräsentation, sondern beispielsweise auch digitale Screens für den Verkaufsraum und das Schaufenster. „Damit können wir neue Aktionen und Kampagnen schneller an den PoS bringen, da wir die Screens auch zentral per Knopfdruck steuern können“, sagt Kranz, die anfügt: „Der Händler kann jedoch auch individuellen Content einspielen, etwa bei Sonderangeboten, die nur er machen will.“
Neu ist zudem die Fernkennzeichnung, also die Außenwerbung am Shop, die „mehr Modalität und Vitalität“ biete. „Wir haben von den Händlern gehört, dass es ein starkes Bedürfnis gibt, hier einerseits die Telekom-Marke in den Vordergrund zu stellen, aber anderseits auch den eigenen guten Namen und das eigene Logo nutzen zu wollen“, berichtet Kranz. Und auch für die Vorführgeräte existiert nun eine klare Regelung. Denn: „Bislang gab es im Tagesgeschäft oft leere Wände, nun stellen wir sicher, dass diese dauerhaft bestückt sind.“ In den meisten Fällen – eine Ausnahme stellt etwa Apple dar – sei dies sogar kostenlos möglich. 
Bestandteil des neuen Partner-Konzeptes ist zudem die Ausbildung und Qualifizierung der Mitarbeiter. Kranz: „Wir haben den Anspruch, nicht nur ein Möbelkonzept zu entwickeln. Daher gibt es jetzt auch Coaches, die unsere Partner bereits vor der Eröffnung beraten und auf das neue Konzept hin schulen. Außerdem werden die neuen Exklusivpartner-Shops auch im laufenden Betrieb regelmäßig betreut. Dieses Angebot gab es bislang nur für die Telekom-Shops.“




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