Teamfon baut indirekten Vertrieb aus

Geringe Anforderungen an die Partner

Auf Zertifizierungen – wie sie bei anderen Anbietern üblich sind – verzichtet das Münchner Unternehmen im Übrigen. Hingegen empfiehlt Weiß potentiellen Partnern dringend, an den technischen und vertrieblichen Workshops teilzunehmen, die über Acmeo angeboten werden. Zudem hat Teamfon einen eigenen Partnerbereich (Wiki) für den indirekten Vertrieb aufgebaut – und schließlich gibt es noch den direkten Support von den Mitarbeitern des Unternehmens.
Zielgruppe der Münchner sind Unternehmen mit bis zu 1.000 Nebenstellen, wobei Teamfon hier auch Lösungen für vertikale Märkte wie beispielsweise den Callcenter-Markt bereitstellt. Der durchschnittliche Kunde von Teamfon kommt derzeit aus dem kleineren Mittelstand und hat 15 bis 20 Nebenstellen bei den Münchnern gebucht, insgesamt betreut der IP-Centrex-Anbieter nach eigenen Angaben 10.000 Nebenstellen, die auf 800 Kunden verteilt sind. Die Kosten für die virtuelle Telefonanlage betragen 6,90 Euro pro Seat, ab 50 Nebenstellen reduziert sich der Preis auf 5,90 Euro. Alle Verträge werden mit einer vierwöchigen Kündigungsfrist für den Kunden abgeschlossen. 




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