Forsa-Studie 22.08.2016, 10:30 Uhr

Handynutzung: Telefonieren hat die Nase vorn

Insgesamt 87 Prozent der Handynutzer gaben in einer Forsa-Umfrage an, dass sie ihr Smartphone in erster Linie zum Telefonieren nutzen – mobiles Surfen ist dagegen vor allem bei jungen Leuten beliebt.
(Quelle: Shutterstock / Syda Productions)
„Ein Handy ist noch immer in erster Linie ein Telefon“ – so lautet das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage zur Mobilfunknutzung im Auftrag von Otelo unter 1.004 Personen. Demnach gaben in der Umfrage 87 Prozent an, ihr Smartphone insbesondere zum Telefonieren einzusetzen.
Neben dem Telefonieren zählen darüber hinaus auch das Versenden von Nachrichten (67%) sowie das Aufnehmen von Fotos oder Videos (57%) zu den Funktionen, die von den Befragten im Alltag häufig genutzt werden. Das mobile Surfen im Internet spielt bei etwa der Hälfte der Smartphone-Nutzer (51%) regelmäßig eine Rolle.
Je jünger die Nutzer, umso mehr reizen sie die zahlreichen Smartphone-Funktionen auch aus. So landet diese Funktion bei den Befragten im Alter zwischen 14 bis 29 Jahren mit 77 Prozent nur knapp hinter dem Telefonieren, das mit 84 Prozent den ersten Platz belegt.
Weiterhin nutzt die junge Generation ihr Handy oftmals für den Versand von Nachrichten (71%), zum Musik hören (66%) oder um in sozialen Netzwerken aktiv zu sein (64%).




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