Testbericht 03.11.2015, 16:30 Uhr

Huawei Mate S: Schönheit mit Makel

Das Phablet Huawei Mate S glänzt mit einer hochwertigen Hülle aus Aluminium, hat aber im Alltag ein Problem, das den Spaß leider spürbar trübt.
Huawei ist bei Smartphones längst kein Geheimtipp mehr, die Chinesen haben sich mit Qualität zu fairen Preisen auch in Deutschland einen Namen gemacht. In der Spitzenklasse soll nun das Mate S gegen iPhone und Galaxy S6 punkten.
Das Phablet kommt zunächst in der getesteten Version mit 32 GB Datenspeicher und „normalem“ Display hierzulande auf den Markt, später soll es auch noch eine Variante mit druckempfindlichem Force-Touch-Bildschirm und immerhin 128 GB geben.
Edle Hüllen hat Huawei schon bei anderen Smartphones wie dem P8 gezeigt, doch das Mate S ist noch qualitätsvoller und kann zu den bisherigen Referenzmodellen von Apple und Sam­sung aufschließen. Besonders die Rückseite aus einem kratzresistenten Aluminium kann gefallen.
Das Gehäuse ist mit 7,2 Millimetern sehr dünn und mit einer Nano-Beschichtung überzogen, die Spritzwasser abweisen soll. Richtig wasserdicht auch beim Eintauchen, so wie das Sony Xperia Z5, ist das China-Phablet aber nicht.




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