So schlägt sich das Einsteiger-Navi A-Rival NAV-PNF 43T im Praxistest

So schlägt sich das Einsteiger-Navi A-Rival NAV-PNF 43T im Praxistest

Keine Kritik gibt es dafür bei der Hauptdisziplin, der Navigation: Die Routeneingabe geht schnell und einfach von der Hand, wozu auch der erstaunlich präzise Touchscreen beiträgt. Dieser liefert eine gute Auflösung und lässt sich ohne großen Druck bedienen. Den ausziehbaren Stift benötigt man im Grunde nicht. Beim Routing stören keine unnötigen Details in der Darstellung, auch wenn das Design der Karten mitunter etwas altbacken wirkt. Der Fahrer wird außerdem über die geschätzte Ankunftszeit sowie die gegenwärtige Geschwindigkeit informiert. Allerdings werden diese Informationen derart klein dargestellt, dass man sehr genau hinsehen muss, um etwas erkennen zu können. Während der Fahrt lenkt das leicht ab, mit größerer Schrift hätte dieses an sich sinnvolle Feature deutlich mehr Wert.
Die Sprachanweisungen kamen fast immer rechtzeitig und waren klar verständlich. Verpasst man einmal eine Abzweigung, hat das PNF 43T im Handumdrehen eine Alternativroute berechnet. Der 500-MHz-Prozessor leistet dabei gute Arbeit, auch bei der Berechnung der Testroute von München nach Sassnitz auf der Insel Rügen vergingen nur wenige Sekunden.




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