09.05.2011, 14:04 Uhr

QSC verdoppelt Konzerngewinn

Der Breitbandanbieter kann im ersten Quartal 2011 einen Nettogewinn in Höhe von 6,5 Millionen Euro erwirtschaften.
Der Kölner Breitbandanbieter QSC zieht eine positive Bilanz für das erste Quartal 2011. Wie das Unternehmen mitteilte, sei im genannten Zeitraum der Transformationsprozess von einem TK-Netzbetreiber hin zu einem ITK-Service-Anbieter weiter vorangetrieben worden. Zugleich habe man Finanz- und Ertragskraft nachhaltig steigern können.
Konkret erwirtschaftete QSC einen Nettogewinn in Höhe von 6,5 Millionen Euro gegenüber 3,2 Millionen Euro im ersten Quartal 2010. Der Free Cashflow stieg von 4,6 auf 21,9 Millionen Euro. Beim Umsatz tritt das Unternehmen hingegen auf der Stelle: Dieser belief sich auf 105,1 Millionen Euro und ist damit im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal (105,9 Millionen Euro) sogar leicht rückläufig. Allerdings habe allein die Entscheidung der Bundesnetzagentur über eine Halbierung der Terminierungsentgelte für Mobilfunkgespräche zu Umsatzeinbußen von knapp fünf Millionen Euro geführt, betonte QSC.
Vor dem Hintergrund der insgesamt positiven Geschäftsentwicklung hält das Unternehmen unverändert an seinen Plänen fest, 2011 erstmals eine Dividende auszuschütten.




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