Samsung Galaxy S23 Ultra im Test: Leistung hat ihren Preis

Bis zu 200 Megapixel

Der neue Hauptsensor kann durch Pixel-Binning vier Pixel zu einem optimierten Pixel zusammenführen. Diese Technik ist nicht neu, zeigt aber hier vor allem im Dunkeln sehr starke Ergebnisse. Die Grundeinstellung steht bei zwölf Megapixeln, die 200-Megapixel-Auflösung muss erst im Menü gewählt werden. Die Bilder können damit bis zu 50 MB groß werden, offenbaren beim Vergrößern von Ausschnitten dann erstaunlich scharfe Details.
Fazit
Quelle: Telecom Handel
Ansonsten soll viel KI zu besseren Ergebnissen verhelfen, etwa mit der Funktion „Single Take“, bei der bis zu 15 Sekunden lang Fotos und Videos aufgenommen werden, unter denen die Software nach Filterkriterien dann die besten auswählt.
Laut Qualcomm ist der neue Chipsatz besonders stromsparend, und tatsächlich hält das S23 Ultra nach unserem ersten Eindruck rund zehn Prozent länger durch als der Vorgänger. Mit dem 5.000-mAh-Akku kommt man auch bei intensiver Nutzung locker über einen Tag. Nur das Laden mit 45 Watt geht bei der chinesischen Konkurrenz inzwischen doppelt so schnell, zudem liegt dem Samsung-Smartphone auch kein passendes Ladegerät bei.




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