30.07.2013, 10:50 Uhr

AVM macht die FritzBox zur persönlichen Cloud-Lösung

Aktuelle Geräte der FritzBox-Serie können mittels FritzNAS und einer kostenlose App zur persönlichen Cloud gemacht werden. Der Kunde kann damit via Smartphone oder Tablet auf die Daten auf einer angeschlossenen Festplatte zugreifen.
AVM erleichtert den Nutzern seines aktuellen FritzBox-Modells den Fernzugriff auf Daten, die auf einer an die Fritzbox angeschlossenen Festplatte gespeichert sind. Mit MyFritz und FritzNAS verspricht der Berliner Hersteller so "eine sichere und private Cloud".
Der Nutzer kann seine privaten Daten im Network Attached Storage (NAS) der Fritzbox über die App MyFritz (für iOS und Android) oder die entsprechende Desktop-Anwendung von überall mittels Smartphone, Tablet oder Computer verwalten. Über den kennwortgeschützten MyFritz-Zugang kann zudem auf die Anrufliste, die Sprachnachrichten des FritzBox-Anrufbeantworters sowie auf die Einstellungen der Fritzbox zugegriffen werden.
AVM hat laut eigener Aussage "keine Kenntnisse über die verwendeten Passwörter und keinerlei Zugriff auf die private Cloud". Die Datenhoheit liege allein beim User, die Verschlüsselung erfolgt via https.




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